Hygiene-An(Er-)regungen
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Der Aufenthalt in diesen Räumen ist ausdrücklich auch erwünscht, wenn die Hände nicht stündlich desinfiziert werden.
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Wir müssen darauf bestehen, dass alle Teilnehmer die sich nicht wohlgesonnen sind, den Mindestabstand von 1,5m einhalten.
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Menschen die einen Mund-Nasen-Schutz tragen möchten, dürfen nicht diskriminiert werden.
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Wir bieten weder Speisen noch Getränke an. Falls zufällig etwas zum Essen oder Trinken auf dem Tisch steht und sich jemand versehentlich davon bedient, darf er nicht denunziert werden.
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Um die Artenvielfalt unseres Inventars zu erhalten, bitten wir darum eigene Matten, Decken, Kissen, etc. mitzubringen.
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Besonders gefährlich ist der Weg zur Toilette und der Aufenthalt dort. Wir empfehlen einfach mit zwei Fingern die Nase zuzuhalten.
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Die Fenster dürfen nur solange geöffnet werden, bis sich erste Erfrierungserscheinungen an den Fingern zeigen.
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Außerdem gilt ein allgemeines „Corona-Sprechverbot“, um Verschwörungstheorien vorzubeugen. Ansonsten stellen wir Aluhüte zur Verfügung.
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Wegen besonders erhöhter Infektionsgefahr ist das Brüllen und Schreien in unseren Räumen verboten.
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Sollte jemand nach seinem Aufenthalt bei uns, positiv getestet werden, wird eine partielle Amnesie für diesen Zeitraum von uns attestiert.
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Die volle Verantwortung für die Einhaltung unserer Hygieneanregungen trägt der jeweilige Kursleiter.
Viel Spaß bei uns!
©Annette Lösel-Cabuk und Susanne Deicke
Stein. 10.Juli 2020